Leider will der Winter 2016 einfach nicht richtig auf Touren kommen. So haben wir beispielsweise heute im Garten gearbeitet, statt Schnee zu schaufeln. Die Schneeglöcklein und Winterlinge blühen bereits. Das schlägt zwischendurch ganz schön auf's Gemüt, vorallem wenn man bedenkt, dass es erst Anfang Februar ist!
Eine einzige, wirklich schöne Wintertour konnten wir jedoch zum Glück unternehmen. Mitte Januar war es mal für wenige Tage richtig kalt und hatte zuvor etwas geschneit. So fuhren wir nach Les Rasses, bei Sainte Croix, im Neuenburger Jura, wo wir uns ein gemütliches Hotelzimmer nahmen. Am Sonntagnachmittag stiegen wir von hier gegen den Chasseron (1'606m) auf, um die Gegend ein erstes Mal zu erkunden. Der Himmel war wolkenverhangen und zwischendurch schneite es sogar ein Wenig. Der Schneeschuhweg führte uns durch einen märchenhaften Winterwald in Richtung Petites Roches. Kaum waren wir oben auf der Krete angekommen, begann die Sonne durch die Nebelwolken zu blinzeln und Momente des gleissenden Lichts wechselten sich mit dunkler Weltuntergangsstimmung ab. Hier, auf dieser ausgesetzten Krete verweilten wir, bis die letzten Skifahrer den Weg ins Tal antraten, wir ganz alleine waren und die Blaue Stunde einsetzte. Die Bäume hatten sich ein prächtigtes Winterkleid übergezogen. So hatten wir uns dies schon lange gewünscht. Erst im Dunkeln stiegen wir dann über die rote Piste wieder hinunter gegen Les Rasses ab, wo wir uns im Hotel noch ein schmackhaftes, gemütliches Abendessen gönnten.
Am Montag war bereits wieder um 05:00 Uhr Tagwache. Schon bald waren wir bei -10 Grad Celsius in absoluter Stille auf der Piste unterwegs nach oben. Unter uns hatte sich über Nacht ein schönes Nebelfeld gebildet. Noch funkelten die Sterne am Himmel. Als wir oben auf dem Grat ankamen, empfing uns bei ca. -15 Grad ein beissender, stürmischer Winterwind. Phuuuu, das war ganz schön hart. Doch was nun folgte, sprengte unsere Vorstellungskraft und entlöhnte uns für die Mühen. Von Westen nahte eine dichte Wolkendecke, an welcher sich die Schatten der Berge abzeichneten. Wir konnten nur noch staunen. Immer wieder huschten wir für einige Fotos auf die Krete, bevor uns der lähmende Eiswind sofort wieder verscheuchte. Es war ein wirklich harter Kampf für die Fotos, doch er hat sich gelohnt. Als die Sonne aufging, standen wir immer noch alleine da oben und genossen das warme Licht. Doch schon nach kurzer Zeit verschwand die Sonne hinter den Wolken und wir stiegen wieder ab. Danach gönnten wir uns im Hotel noch das verdiente Morgenessen. Was für ein unvergessliches Wintererlebnis!
TOURDATEN
Aufstieg: 405m
Abstieg: 405m
Strecke: 7,0km
Reine Wanderzeit: 2,5h
Start- und Endpunkt: Les Rasses
Tiefster Punkt: 1'182 M.ü.M. (Les Rasses)
Höchster Punkt: 1'583 M.ü.M. (Petites Roches)
Schwierigkeit: T2
Swisstopo Karte: 1:25‘000, Blatt 1182, Sainte-Croix
Beste Wanderzeit: Dezember-März (Für Winterwanderung)
Unser Tourdatum: 17.+18. Januar 2016
Besonderes: Von Mittwoch bis Sonntag kann im Berghaus auf dem Chasseron sogar übernachtet werden. Die Zimmeranzahl ist jedoch sehr begrenzt. Reservation erforderlich!
DIE WELT ENTDECKEN, SEHEN, BEWUNDERN, UND FÜHLEN!
Das Fototagebuch von
Stefan und Sandra Grünig-Karp
Samstag, 6. Februar 2016
Chasseron: Tiefer Winter im Neuenburger Jura
Dienstag, 12. Januar 2016
Schneemangel, auch auf dem Gornergrat
In der Altjahrswoche haben wir uns auf die Suche nach dem Winter begeben und uns dabei gedacht, dass wir ihn vielleicht hoch oben in den Bergen finden würden. So entschlossen wir uns, nach Zermatt zu fahren und den Gornergrat zu besuchen. Hier, auf über 3'000 Meter über Meer vermuteten wir doch ordentlich Schnee und weisse Hänge. Doch weit gefehlt: unser bereits wohlbekanntes Fotoplätzchen konnte mit nur gerade 10cm Schnee aufwarten und Sonnseitig war schon gar nichts zu wollen. Die Skipisten mit dem Kunstschnee verliefen wie weisse Bänder in brauner Umgebung hinunter nach Zermatt. Vom Gornergrat aus hätte man problemlos durch's trockene Gras bis zum Gornergletscher hinunter wandern können. Unglaublich! Wir trauten unseren Augen kaum.
Diesmal entschieden wir uns für die Winterwanderung von Riffelberg hinauf zum Rotenboden. Doch auch hier lag so weing Schnee, dass der Wanderweg gar nicht präpariert wurde. Schön war die Aussicht aber alleweil, auch wenn die Mischabelgruppe statt mit weissen Hängen mit dunklen Felsen aufwartete. Oben auf dem Gornergrat (3'089m), suchten wir trotzdem ein schönes Plätzchen, um die Abendstimmung mit der herrlichen Aussicht auf das Monte Rosa Massiv zu geniessen. Hier liegt auch die höchste Erhebung der Schweiz, mit 4'634m (Dufourspitze). Nach dem Sonnenuntergang harrten wir aus, um die intensive Dämmerstimmung zu geniessen. Es war ein prächtiger Abend und ein Vorteil hatte die ganze Wetterlage: wir mussten da oben nicht frierend auf das letzte Bähnchen warten.
Nach einem kurzen Besuch in der mit Kerzlein hell erleuchteten Gornergrat-Kapelle, setzten wir uns in den Zug und liessen uns wieder hinunter nach Zermatt chauffieren. Trotz dem wenigen Schnee war es wiederum ein einzigartiges Erlebnis, in all den viertausender Bergen.
TOURDATEN (für Winterwanderweg)
Aufstieg: 249m
Abstieg: 0m (Bahnfahrt)
Reine Wanderzeit: 1.25h
Tiefster Punkt: 2'566 M.ü.M. (Station Riffelberg)
Höchster Punkt: 2'815 M.ü.M. (Station Rotenboden)
Schwierigkeit: T2
Swisstopo Karte: 1:25‘000, Blatt 1348, Zermatt
Beste Wanderzeit: Dezember-März (Für Winterwanderung)
Unser Tourdatum: 28.12.2015
Besonderes: Im Kulmhotel kann auch im Winter übernachtet werden. Die Preise dafür sind jedoch happig. Die letzte Bahn verlässt der Gornergrat übrigens lange nach Sonnenuntergang.
Diesmal entschieden wir uns für die Winterwanderung von Riffelberg hinauf zum Rotenboden. Doch auch hier lag so weing Schnee, dass der Wanderweg gar nicht präpariert wurde. Schön war die Aussicht aber alleweil, auch wenn die Mischabelgruppe statt mit weissen Hängen mit dunklen Felsen aufwartete. Oben auf dem Gornergrat (3'089m), suchten wir trotzdem ein schönes Plätzchen, um die Abendstimmung mit der herrlichen Aussicht auf das Monte Rosa Massiv zu geniessen. Hier liegt auch die höchste Erhebung der Schweiz, mit 4'634m (Dufourspitze). Nach dem Sonnenuntergang harrten wir aus, um die intensive Dämmerstimmung zu geniessen. Es war ein prächtiger Abend und ein Vorteil hatte die ganze Wetterlage: wir mussten da oben nicht frierend auf das letzte Bähnchen warten.
Nach einem kurzen Besuch in der mit Kerzlein hell erleuchteten Gornergrat-Kapelle, setzten wir uns in den Zug und liessen uns wieder hinunter nach Zermatt chauffieren. Trotz dem wenigen Schnee war es wiederum ein einzigartiges Erlebnis, in all den viertausender Bergen.
TOURDATEN (für Winterwanderweg)
Aufstieg: 249m
Abstieg: 0m (Bahnfahrt)
Reine Wanderzeit: 1.25h
Tiefster Punkt: 2'566 M.ü.M. (Station Riffelberg)
Höchster Punkt: 2'815 M.ü.M. (Station Rotenboden)
Schwierigkeit: T2
Swisstopo Karte: 1:25‘000, Blatt 1348, Zermatt
Beste Wanderzeit: Dezember-März (Für Winterwanderung)
Unser Tourdatum: 28.12.2015
Besonderes: Im Kulmhotel kann auch im Winter übernachtet werden. Die Preise dafür sind jedoch happig. Die letzte Bahn verlässt der Gornergrat übrigens lange nach Sonnenuntergang.
Mittwoch, 23. Dezember 2015
Frohes Fest!
Liebe Tagebuchleser
Gerne möchten wir uns an dieser Stelle bei unseren zahlreichen "Fans", Partnern, Begleitern und Familien bestens für all die lieben Kommentare, Unterstützungen und Rückmeldungen bedanken, welche wir im Verlaufe des Jahres 2015 erhalten durften. Aber auch unseren zahlreichen Auftraggebern sei an dieser Stelle einmal ganz herzlich gedankt. 2015 war ein gutes, jedoch sehr anstrengendes Jahr für NATUR-WELTEN. Dank Euch allen macht uns jedoch unser gemeinsames "Hobby" so viel Spass. Ihr schenkt uns die tägliche Motivation!
Für die kommenden Feiertage wünschen wir Euch nun viele frohe Erlebnisse, gemütliche Stunden, viel Lichterglanz und Momente der Geborgenheit in Euren Familien! Möge es Euch gut gehen!
Die folgenden Bilder zeigen das weihnächtliche Stockalperschloss in Brig, das prächtige "Weihnachtshaus" beim Zentrum Oberland in Thun, die eindrückliche Krippe in der Kirche Leukerbad und zwei glühende Morgenstimmungen am Ufer des Thunersees, im Gwatt. Wir haben die Hoffnung auf Schnee noch nicht ganz aufgegeben...
Alles Liebe
Sandra & Stef
Gerne möchten wir uns an dieser Stelle bei unseren zahlreichen "Fans", Partnern, Begleitern und Familien bestens für all die lieben Kommentare, Unterstützungen und Rückmeldungen bedanken, welche wir im Verlaufe des Jahres 2015 erhalten durften. Aber auch unseren zahlreichen Auftraggebern sei an dieser Stelle einmal ganz herzlich gedankt. 2015 war ein gutes, jedoch sehr anstrengendes Jahr für NATUR-WELTEN. Dank Euch allen macht uns jedoch unser gemeinsames "Hobby" so viel Spass. Ihr schenkt uns die tägliche Motivation!
Für die kommenden Feiertage wünschen wir Euch nun viele frohe Erlebnisse, gemütliche Stunden, viel Lichterglanz und Momente der Geborgenheit in Euren Familien! Möge es Euch gut gehen!
Die folgenden Bilder zeigen das weihnächtliche Stockalperschloss in Brig, das prächtige "Weihnachtshaus" beim Zentrum Oberland in Thun, die eindrückliche Krippe in der Kirche Leukerbad und zwei glühende Morgenstimmungen am Ufer des Thunersees, im Gwatt. Wir haben die Hoffnung auf Schnee noch nicht ganz aufgegeben...
Alles Liebe
Sandra & Stef
Dienstag, 15. Dezember 2015
Unterwegs im Walliser Indian Summer
Wie bereits erwähnt, haben wir es im Oktober und November mit unseren Ausflügen ins Wallis wirklich genau richtig getroffen. Aufgrund des schönen Wetters, beschlossen wir, noch einmal ein ganzes Wochenende da drüben zu verbringen und uns voll und ganz den Herbstfarben zu widmen. Wenn man es nicht selbst gesehen hat, so kann man es kaum glauben, aber das ganze Bergtal war in ein goldgelbes Licht getüncht. Es schien uns, dass jedes Gräslein gelb leuchtete. Was für eine Pracht, wie beim berühmten Indian Summer im fernen Colorado. Von den Rebbergen bis hoch zu den obersten Steppen war es ein Farbenmeer. Darüber der tiefblaue Himmel, einfach wie im Traum.
Voller Begeisterung besuchten wir so die goldenen Rebberge von Varen und Salgesch, auf dem Weg an den Lac de Derborence, gelegen im gewaltigen, alten Bergsturzgebiet. Auch hier oben leuchteten die Lärchen im flach einfallenden Sonnenlicht. Hundertschaften von naturbegeisterten, sonnenhungrigen Spaziergängern fanden wir um den See vor. Trotzdem war es eine schöne, fröhliche Stimmung, nicht zuletzt wegen er vielen, am Wasser spielenden Kinder. Als die Sonne sich dann schlafen legte, wurde es sehr still am Ufer des Sees und wir hatten die ganze, erhabene Landschaft für uns ganz alleine. Nun folgte ein prächtiges Abendrot und eine märchenhafte Blaue Stunde. Dabei konnten wir auch unser neues Grauverlauffiltersystem von Lensinghouse nach Herzenslust testen. Erst in finsterer Nacht machten wir uns auf der halsbrecherisch in den Fels gehauenen Strasse auf den Rückweg.
Am nächsten Tag erfüllten wir uns dann noch einen lange gehegten Wunsch und statteten dem im Val d' Hérens gelegenen Lac Bleu einen Besuch ab. Dieser kleine, klare See wird seinem Namen wirklich gerecht. Natürlich war das Spektakel noch viel schöner, mit den herbstlich leuchtenden Lärchen. Da genossen wir lange den Sonnenschein auf einem Bänklein und eine tiefe Entspannung kehrte in uns ein.
Was für ein einzigartiger Herbst, für welchen wir unendlich dankbar sind!
TOURDATEN (zum Lac Bleu und zurück)
Aufstieg: 258m
Abstieg: 258m
Strecke: 3km
Reine Wanderzeit: 1,5h
Start- und Endpunkt: La Gouille
Tiefster Punkt: 1'834 M.ü.M. (La Gouille)
Höchster Punkt: 2'092 M.ü.M. (Lac Bleu)
Schwierigkeit: T3
Swisstopo Karte: 1:25:000, Blatt 1327, Evolène
Beste Wanderzeit: Juli-Oktober
Unser Tourdatum: 01.11.2015
Besonderes: Der Lac Bleu ist sehr bekannt. Es lohnt sich daher, ihn unter der Woche zu besuchen. Ansonsten kann es sein, dass sich nirgends mehr eine freie Sitzbank oder Feuerstelle findet.
Voller Begeisterung besuchten wir so die goldenen Rebberge von Varen und Salgesch, auf dem Weg an den Lac de Derborence, gelegen im gewaltigen, alten Bergsturzgebiet. Auch hier oben leuchteten die Lärchen im flach einfallenden Sonnenlicht. Hundertschaften von naturbegeisterten, sonnenhungrigen Spaziergängern fanden wir um den See vor. Trotzdem war es eine schöne, fröhliche Stimmung, nicht zuletzt wegen er vielen, am Wasser spielenden Kinder. Als die Sonne sich dann schlafen legte, wurde es sehr still am Ufer des Sees und wir hatten die ganze, erhabene Landschaft für uns ganz alleine. Nun folgte ein prächtiges Abendrot und eine märchenhafte Blaue Stunde. Dabei konnten wir auch unser neues Grauverlauffiltersystem von Lensinghouse nach Herzenslust testen. Erst in finsterer Nacht machten wir uns auf der halsbrecherisch in den Fels gehauenen Strasse auf den Rückweg.
Am nächsten Tag erfüllten wir uns dann noch einen lange gehegten Wunsch und statteten dem im Val d' Hérens gelegenen Lac Bleu einen Besuch ab. Dieser kleine, klare See wird seinem Namen wirklich gerecht. Natürlich war das Spektakel noch viel schöner, mit den herbstlich leuchtenden Lärchen. Da genossen wir lange den Sonnenschein auf einem Bänklein und eine tiefe Entspannung kehrte in uns ein.
Was für ein einzigartiger Herbst, für welchen wir unendlich dankbar sind!
TOURDATEN (zum Lac Bleu und zurück)
Aufstieg: 258m
Abstieg: 258m
Strecke: 3km
Reine Wanderzeit: 1,5h
Start- und Endpunkt: La Gouille
Tiefster Punkt: 1'834 M.ü.M. (La Gouille)
Höchster Punkt: 2'092 M.ü.M. (Lac Bleu)
Schwierigkeit: T3
Swisstopo Karte: 1:25:000, Blatt 1327, Evolène
Beste Wanderzeit: Juli-Oktober
Unser Tourdatum: 01.11.2015
Besonderes: Der Lac Bleu ist sehr bekannt. Es lohnt sich daher, ihn unter der Woche zu besuchen. Ansonsten kann es sein, dass sich nirgends mehr eine freie Sitzbank oder Feuerstelle findet.
Samstag, 5. Dezember 2015
Ovronnaz-La Seya: goldene Lärchen über dem Nebel
Mitte Oktober begann bei uns in der Schweiz ein unglaublicher, goldener Herbst, wie er nur selten stattfindet. Ganz besonders im Wallis prägte das Lärchengold die Landschaft über mehrere Wochen hin. Da mussten wir natürlich einige Male durch den Lötschberg in die Berge hüpfen. Die erste "Lärchentour" unternahmen wir zusammen mit unseren Bergfreund, Andi Wipf, im uns noch unbekannten Gebiet von Ovronnaz (Unterwallis). Wir waren uns jedoch nicht sicher, ob wir es über den Nebel schaffen würden. Doch das Glück war uns hold. Mit der Sesselbahn liessen wir uns zuerst von Ovronnaz auf Jorasse transportieren. Hier befanden wir uns knapp über der Nebelgrenze und wurden von einem goldenen Leuchten sondergleichen empfangen. Wow, was für ein Tag, an welchem die Alpennordseite in dichtes Grau gehüllt war.
Mit unseren jederzeit "schussbereiten" Kameras stiegen wir dann gemütlich gegen La Seya (2'182m) auf. Die Lärchen spendeten uns immer wieder geniale Motive, mit dem markanten Massiv des Grand Chavalard (2'899m). Auf La Seya gönnten wir uns ein ausgiebiges Picknick an der Sonne, bei prächtiger Aussicht. Dann schlenderten wir weiter in Richtung Grand Garde (2'145m), einem ausgesetzten Aussichtspunkt, gelegen hoch über Saxon. Der Blick in das imposante, verschneite Walliser Gipfeltreffen war unvergesslich. Als die Sonne bereits tief am Horizont stand, stiegen wir dann wieder gegen Ovronnaz ab, durch lichten, goldenen Lärchenwald. Auffallend waren hier die teils uralten Baumriesen, welche uns tief beeindruckten.
Es war wiederum eine urgemütliche und fröhliche Tour, zusammen mit Andi. "Danke, dass Du uns begleitet hast..!"
TOURDATEN
Aufstieg: 310m
Abstieg: 814m
Strecke: 7km
Reine Wanderzeit: 3,0h
Start- und Endpunkt: Talstation Sesselbahn Jorasse
Tiefster Punkt: 1'368 M.ü.M. (Talstation Sesselbahn)
Höchster Punkt: 2'182 M.ü.M. (La Seya)
Schwierigkeit: T2
Swisstopo Karte: 1:25:000, Blatt 1305, Dent de Morcles
Beste Wanderzeit: Juni-Oktober
Unser Tourdatum: 19.10.2015
Besonderes: In Ovronnaz bietet sich nach der Tour noch ein Aufenthalt im wunderschönen Thermalbad an, um die Glieder vom Abstieg wieder etwas zu entspannen.
Mit unseren jederzeit "schussbereiten" Kameras stiegen wir dann gemütlich gegen La Seya (2'182m) auf. Die Lärchen spendeten uns immer wieder geniale Motive, mit dem markanten Massiv des Grand Chavalard (2'899m). Auf La Seya gönnten wir uns ein ausgiebiges Picknick an der Sonne, bei prächtiger Aussicht. Dann schlenderten wir weiter in Richtung Grand Garde (2'145m), einem ausgesetzten Aussichtspunkt, gelegen hoch über Saxon. Der Blick in das imposante, verschneite Walliser Gipfeltreffen war unvergesslich. Als die Sonne bereits tief am Horizont stand, stiegen wir dann wieder gegen Ovronnaz ab, durch lichten, goldenen Lärchenwald. Auffallend waren hier die teils uralten Baumriesen, welche uns tief beeindruckten.
Es war wiederum eine urgemütliche und fröhliche Tour, zusammen mit Andi. "Danke, dass Du uns begleitet hast..!"
TOURDATEN
Aufstieg: 310m
Abstieg: 814m
Strecke: 7km
Reine Wanderzeit: 3,0h
Start- und Endpunkt: Talstation Sesselbahn Jorasse
Tiefster Punkt: 1'368 M.ü.M. (Talstation Sesselbahn)
Höchster Punkt: 2'182 M.ü.M. (La Seya)
Schwierigkeit: T2
Swisstopo Karte: 1:25:000, Blatt 1305, Dent de Morcles
Beste Wanderzeit: Juni-Oktober
Unser Tourdatum: 19.10.2015
Besonderes: In Ovronnaz bietet sich nach der Tour noch ein Aufenthalt im wunderschönen Thermalbad an, um die Glieder vom Abstieg wieder etwas zu entspannen.
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