Freitag, 23. Dezember 2016

Wirklich frohe Weihnachten?

Dürfen wir Euch zu Weihnachten ausnahmsweise 5 Leseminuten von Eurer kostbaren Zeit stehlen, weil es uns sehr viel bedeutet?

Jetzt sind sie wieder da, die Tage an welchen wir einander frohe Weihnachten wünschen und uns so nach Frieden auf Erden sehnen. Nach den Ereignissen der letzten Tage (Syrien, Berlin, Ankara, Zürich) und des letzten Jahres sind wir jedoch weiter vom Weltfrieden entfernt als je. Doch warum nur all der Hass? Warum können die Menschen einfach nicht in Toleranz und Achtsamkeit miteinander auskommen?

Die Lösung des Problems beginnt im ganz Kleinen, bei jedem Einzelnen von uns, in den Familien und in unserem nahen Umkreis. Solange da schwelende Konflikte vorhanden sind, besteht auch absolut keine Hoffnung auf einen künftigen Weltfrieden, darüber sind wir uns ganz sicher!

Wollen wir zusammen ein kleines Weihnachtsexperiment wagen?

Sind wir mal ehrlich: wer von uns ist mit sich und seiner Umgebung dermassen im Reinen dass er behaupten kann, von keinem Konflikt betroffen zu sein und keinen Groll zu schüren? Wir müssen gar nicht weit suchen und schon gar nicht in der Tagespresse. Wie war das letzthin mit dem Bürokollegen, welcher mich so gereizt hat und welchen ich deshalb nicht ausstehen kann? Wie war das mit den Verwandten, welche sich bei Erbangelegenheiten wie die Aasgeier verhalten haben und mit welchen ich deshalb aus Verbitterung den Kontakt abgebrochen habe. Wie war es mit der Schwester, welche mich so ärgert, weil sie einen total anderen Charakter und differenzierte Ansichten hat. Oder wie war das bei Trauergespräch mit dem Pfarrer, bei welchem ich die Erwähnung des gehassten Verwandten an der Abdankung des Vaters untersagt habe. Wie ist es mit dem Nachbarn, welcher immer so laut Musik hört, dass ich jeden Beat bei geschlossenem Fenster mitbekomme. Oder der Hauswart, welcher mir den Schneewall immer „extra“ vor den Briefkasten schaufelt. Hätte ich ihn für seine kleinen Schikanen nicht zwischendurch schon erwürgen können? Wie steht es mit dem frisch Zugezogenen, welcher sich nicht einmal vorgestellt hat und sich jetzt wie der Quartierkönig benimmt? Und wie ist es mit dem Landwirt, welcher „extra“ immer am Samstag Gülle austrägt, damit dann das ganze Wochenende buchstäblich zum Himmel stinkt? Was habe ich diesem rücksichtslosen Zeitgenossen schon alles an Ungemach gewünscht! Was war damals, als mich mein politischer Gegner persönlich angegriffen hatte, obwohl es doch nur um ein sachliches Geschäft mit Meinungsverschiedenheiten ging? Wie habe ich den danach bei den Kollegen verflucht! Und als letztes Beispiel: wie sehr nervt die Schwiegermutter, welche den Sohn immer mit zu vielen Süssigkeiten verwöhnt und immer nur über alle und alles lästert? Hätte ich sie nicht auch schon auf den Mond schiessen können?

Wir könnten hier noch hunderte von solchen kleinen Reibereien und von Hass im Alltag aufzählen, welche uns alle – und wir meinen wirklich alle – beschäftigen.

Eines ist sicher: jede Handlung unserer Mitmenschen und von uns selbst hat ihre Ursache, ihren Grund. Nichts, aber auch gar nichts, geschieht ohne Grund. Und jede Handlung ruft auch wiederum eine andere Handlung hervor.

Nehmen wir uns einmal Zeit, solche Beispiele, wie oben beschrieben, in unserem eigenen Leben zu ergründen und uns selbst im Hass zu ertappen. Phu, da kommt doch überraschend vieles zusammen, oder?

Wäre es nun nicht ein Ziel, für Weihnachten 2016, bei sich selbst mindestens einen solchen Hass abzubauen, das Gespräch zu suchen und dabei vielleicht herauszufinden, dass beim Gegenüber gar kein böser Wille vorhanden ist? Ein klärendes, ehrliches, wohlwollendes Gespräch kann so viele Missverständnisse abbauen, welche wir zuvor Jahre lang buchstäblich vor uns hingeschoben und ausgebrütet hatten. Nur ein Beispiel und dessen mögliche Lösung: ist sich der Nachbar überhaupt bewusst, wie ringhörig sein Haus ist? Hat ihm überhaupt schon mal jemand gesagt, dass seine Musik sehr weit zu hören ist? Könnte ich ihm nicht mit Humor kommunizieren, dass seine Beats die Zahl 6,5 auf der Richterskala nur noch knapp verfehlen? Könnte ich mit ihm nicht ohne Gehässigkeit ins Gespräch kommen und das Problem mit der Musik auf diesem Wege, im gegenseitigen Gespräch lösen? Ist es nicht kontraproduktiv und sinnlos, mit den Kollegen über dieses rücksichtslose Verhalten zu lästern, statt mit dem Betroffenen selbst direkt zu sprechen?

Falls es jeder von uns schafft, einen solchen kleineren oder grösseren Konflikt in der eigenen Umgebung durch Eigeninitiative zu lösen, dann sind wir dem Weltfrieden wenigstens ein kleines Schrittchen näher und Ihr werdet feststellen: es ist ein unheimlich gutes Gefühl. Anstatt das Weltgeschehen zu verurteilen, müssten wir eigentlich jetzt wirklich damit beginnen, unser eigenes Umfeld aufzuräumen und glaubt uns, da gibt es bei JEDEM von uns noch viel zu tun! Es ist wie bei allem: der Weltfrieden braucht zuerst ein stabiles, hassloses Fundament von uns, erst dann können wir die einzelnen Steine der grossen gesellschaftlichen Probleme aufeinander zu schichten beginnen. Das ist die zentrale Botschaft an die Menschheit, von Jesus Christus, des Propheten Mohamed, von Buddha und beispielsweise auch von uralten Griechischen oder Chinesischen Gelehrten.

Gerade wir in der Schweiz, in all unserem Wohlstand und in Freiheit, haben beste Voraussetzungen dafür, den ersten Schritt in Demut zu machen!

Lasst uns diesen ersten Schritt tun! Nehmt Euch dabei nicht zu viel vor, sondern für den Anfang nur einen einzigen, zu lösenden Hass oder Konflikt. Das reicht für’s Erste!

In diesem Sinne, frohe Weihnachten und auf wirklichen Frieden in und um uns!

NATUR-WELTEN

Sandra und Stef

Bild: Krippe in der Kirche Faulensee.


Montag, 5. Dezember 2016

Goldener Herbst an Illgraben und Illhorn

Wie bereits erwähnt, widmeten wir unsere diesjährigen Herbstferien voll und ganz der schönen Schweiz, auch wenn wir für die gelben Lärchen im Wallis noch gerade eine Woche zu früh unterwegs waren. Irgendwie war 2016 in der Natur alles ein Wenig später bereit. Dafür genossen wir aber prächtiges, abwechslungsreiches Wetter.

Von unserer Basis in Leukerbad aus, starteten wir alle möglichen Unternehmungen. Beispielswiese einen Ausflug zum Illgraben, welcher bei uns schon lange auf der Wunschliste stand. Tagwache war wiederum mitten in der Nacht. Zuerst kurvten wir hinüber nach Chandolin im Vald d' Anniviers, wo wir uns an diesem kühlen Morgen mit den Stirnlampen auf den Weg zum Felsabbruch machten. Zuerst befürchteten wir, dass uns ein Schäfchenwolkenband die ganze Freude verderben würde, aber dem war zum Glück nicht so.

Am gewaltigen Felsabbruch angekommen, suchten wir zuerst ein idyllisches Plätzchen mit schönem Vordergrund und dann ging das Spektakel auch schon los. Bald einmal erreichte das erste Vorglühen die Schäfchenwolken und zauberte magische Stimmungen auf den Himmel. Das Licht veränderte sich nun sehr rasch. Begeistert hielten wir das Spektakel mit unseren Kameras fest. Als dann noch die ersten Sonnenstrahlen die Gipfel auf der gegenüberliegenden Talseite erreichten, war das Glück perfekt und die beissende Kälte bei -5 Grad vergessen.

Als es uns jedoch dann zu kalt wurde, nahmen wir den Weg in Richtung Illhorn in Angriff, wo wir mit unserem Freund Andreas Wipf und seinem Kollegen abgemacht hatten. Den weiten Aufstieg haben wir jedoch ein Bisschen unterschätzt. Um die Mittagszeit befanden wir uns dann auf dem Gipfel, doch bei -1 Grad war es da oben nicht unbedingt ein Genuss. So stiegen wir schon bald wieder gegen die wunderbar golden leuchtenden Lärchen ab, wo wir uns noch lange vertun konnten.

Das Gebiet rund um den Illgraben und das Illhorn ist wirklich sehr abwechslungsreich und Landschaftsmässig schlichtweg gewaltig!

TOURDATEN
Aufstieg: 737m
Abstieg: 737m

Strecke: 11,0km
Reine Wanderzeit: 5,0h

Start- und Endpunkt: Zentrum von Chandolin
Tiefster Punkt: 1'979 M.ü.M. (Chandolin)
Höchster Punkt: 2'716 M.ü.M. (Illhorn)
Schwierigkeit: T3
Swisstopo Karte: 1:25'000, Blatt 1287, Sierre
Beste Wanderzeit: Juli bis Oktober

Unser Tourdatum: 22.10.2016
Besonderes: Es gibt auch einen direkteren Weg von Chandolin auf das Illhorn. Der Ausblick auf den Illgraben ist jedoch ein beeindruckendes Erlebnis.

















Montag, 21. November 2016

Herbstliche Überraschungen in Zermatt

Im vergangenen Oktober durften wir zwei Wochen Ferien in der Heimat geniessen. Auch wenn das Wetter sich sehr wechselhaft präsentierte, konnten wir draussen doch einige schöne Touren und Überraschungen erleben. Begonnen haben wir die Ferien in Zermatt, wo wir schon lange den idyllisch gelegenen Grindjisee im Herbst dokumentieren wollten.

Anfangs war die Enttäuschung jedoch recht gross, denn Mitte Oktober präsentierten sich uns die Lärchen oben am Ufer des Moränenseleins noch in einer komischen Mischung zwischen Grün und Gelb. Das Ganze sah so unattraktiv aus, dass wir ausnahmsweise mal in Photohsop mit Gelb etwas nachhelfen mussten. Der Morgen oben am See war jedoch aboslut beeindruckend. Während dem Aufstieg leuchtete uns der Vollmond den Weg und die Himmelsfarben des werdenden Tages waren einmal mehr einzigartig. Zwischendurch wehte kein Windchen, sodass die Spiegelung perfekt war. Die Szenerie mussten wir am Grindjisee nur gerade mit einem einzigen anderen Fotografen teilen, während sich oben am Stellisee zwischendurch bis zu 30 Fotografen aneinanderreihen.

An den bewölkten Tagen machten wir es uns in der gemieteten Ferienwohnung gemütlich, liessen uns ganz viel Zeit oder unternahmen einen ausgedehnten Spaziergang in Richtung Findelgletscher, ohne fotografische Ziele.

Am meisten gefallen hat uns jedoch die Wanderung von Findeln in Richtung Riffelalp, durch den Bergwald mit seinen uralten Arven und Lärchen. Da gab es riesige, knorrige Bäume zu bewundern. Schlussendlich konnten wir sogar noch ein Motiv belichten, welches wir ebenfalls schon lange Zeit geplant hatten: die Gornergratbahn mit dem Matterhorn im Hintergrund. Zwar verhüllte sich der markante Berg gegen Mittag bereits ein Wenig in den Wolken, dafür lag jedoch schon ein feines, dekoratives Schäumchen Schnee. Ein toller Start in die Herbstferien...!

Nachfolgend beschreiben wir Euch gerne die Wanderung von Zermatt hoch bis nach Findeln (Ze Gassen) und dann durch den prächtigen Wald bis nach Riffelalp, wo dann mit der Gronergratbahn die Talfahrt angetreten werden kann.

TOURDATEN (Zermatt-Findeln-Riffelalp)
Aufstieg: 706m
Abstieg: 100m

Strecke: 7,0km
Reine Wanderzeit: 3,0h

Start- und Endpunkt: Zermatt Bahnhof
Tiefster Punkt: 1'605 M.ü.M. (Bahnhof)
Höchster Punkt: 2'211 M.ü.M. (Station Riffelalp)
Schwierigkeit: T2
Swisstopo Karte: 1:25'000, Blatt 1348, Zermatt
Beste Wanderzeit: Juli bis Oktober

Unser Tourdatum: 16.10.2016
Besonderes: Von Riffelalp gibt es diverse Möglichkeiten um die Wanderung zu verlängern. Entweder hoch zur Station Riffelberg (2'582m) oder durch den schönen Wald direkt hinunter nach Zermatt.
















Sonntag, 20. November 2016

Morgenstimmung im Moor am Glaubenbergpass

Anfang Oktober wollten wir den Morgen wieder einmal an einem für uns neuen Platz begrüssen und wählten dafür den Glaubenbergpass (OW) aus. Dabei waren wir uns bewusst, dass in den höheren Lagen bereits der Herbst Einzug gehalten hatte. So gab es in Krattigen wiederum eine sehr frühe Tagwache und eine Fahrt über den Brünig im Finstern. 

Oben angekommen marschierten wir sofort in Richtung Moorgebiet los. Schliesslich wollten wir im Hintergrund die Schrattenfluh ins Bild einbauen. Diese stellten wir uns im glühenden Morgenrot vor. Schnell einmal stellten wir fest, dass gegen den Sonnenaufgang sehr viele Wolken den Himmel verhüllten. So kam es, dass wieder einmal alles anders war als geplant, wie so oft, draussen in der Natur. Nichts desto trotz erlebten wir eine geniale, stille Morgenstimmung im herbstlich verfärbten Moor. Dieses sanfte Licht der ersten Dämmerung ist einfach immer wieder etwas Besonderes. Wir kamen uns vor wie in Skandinavien.

Als dann die Sonne an unserem Plätzchen aufging, waren wir dankbar für die wärmenden Strahlen. Jetzt begannen die Farben im Moor erst recht zu leuchten. Eine wahre Herbstsymphonie breitete sich da vor uns aus.

Etwas später wanderten wir los, gegen den Rickhubel. Unterwegs mussten wir uns noch durch "Feindesgebiet" kämpfen. Die Schweizer Armee befand sich gerade in einer Übung, welche wir kurz stören mussten. Das Gebiet des Glaubenbergs ist nämlich ein riesiger Truppenübungsplatz, welcher jedoch für Besucher trotzdem frei zugänglich ist. Deshalb wohl auch die vielen geschützten Moorgebiete hier.

Auf dem Rickhubel war das Panorama einfach wundervoll, vom Mittelland bis hin zu den Schneebergen war da alles zu bewundern. Am Himmel zogen jedoch immer grössere Quellwolken auf, sodass wir nach einem ausgiebigen Picknick auf direktem Pfad in Richtung Glaubenbergpass abstiegen. Voller Freude blicken wir zurück auf diesen "Genussmorgen" in der Innerschweiz.

TOURDATEN (Glaubenbergpass-Rickhubel Rundweg)
Aufstieg: 404m
Abstieg: 404m

Strecke: 6,0km
Reine Wanderzeit: 2,5h

Start- und Endpunkt: Glaubenbergpass
Tiefster Punkt: 1'539 M.ü.M. (Passhöhe)
Höchster Punkt: 1'943 M.ü.M. (Rickhubel)
Schwierigkeit: T2
Swisstopo Karte: 1:25'000, Blatt 1189, Sörenberg
Beste Wanderzeit: Juli bis Oktober

Unser Tourdatum: 03.10.2016
Besonderes: Wer gerne noch etwas weiter und höher wandern möchte, kann den Aussichtsgipfel des Fürsteins (2'039m) besteigen. Ein wunderschöner, ausgeschilderter Wanderweg führt dorthin.












Sonntag, 13. November 2016

Ein sonniges Herbstwochenende im Tessin

Ende September entschieden wir uns ziemlich spontan für ein Wochenende, zusammen mit den Eltern, im Tessin. Im Verzascatal hatten wir ein gemütliches Rustico gebucht und bereits am Freitagabend, nach Büroschluss, starteten wir gegen den Süden. Wunderbares Herbstwetter war angesagt. Nach einem super Essen in unserer Lieblingspizzeria in Locarno, freuten wir uns auf die kommenden Tage.

Da das Wetter am Samstag noch bewölkt begann, suchten wir zuerst den wunderschönen Flusslauf der Verzasca bei Lavertezzo auf. Was es da doch alles zu bestaunen gab. Aufgrund des niedrigen Wasserstandes war es uns möglich, Standorte zu erreichen, zu welchen wir sonst noch nie gelangten. Das Wasser war so klar und türkisblau, dass es einfach eine Freude war. Nach eingehender fotografischer Dokumentation, wechselten wir das Tal und unternahmen im Val Bavona und Val Calnegia einen ausgedehnten Spaziergang. Die uralten Kastanienbäume, der Wasserfall von Foroglio und die alten Hütten unter den riesigen Steinplatten beeindruckten uns. Wir nahmen es gemütlich und genossen noch einen guten Tessinerwein, natürlich im traditionellen Boccalino, im Grotto von Foroglio. Danach statteten wir noch der interessanten Kirche von Mario Botta in Mogno einen Besuch ab. Am Abend fanden wir dann unser neues Lieblingsgrotto, Eingangs des Maggiatals. Wow, da wurde für uns gekocht, dass es einfach ein Traum war, mit ganz vielen Speisen aus den heimischen Tälern. Ein kulinarischer Höhenflug sondergleichen!

Der nächste Tag stand dann ganz im Zeichen einer längeren Wanderung, hoch zur Waldgrenze, von welcher wir ein andermal berichten werden, denn inzwischen waren wir noch einmal da. Darüber möchten wir jedoch nicht zu viel verraten, sodass dieses Plätzchen so unberührt bleibt, wie es momentan noch ist.

Schlussendlich, am Montag der Rückreise, liessen wir uns noch nach Cardada und Cimetta bei Locarno hochgondeln, wo wir einen wunderschönen Ausblick auf das Sopraceneri genossen. Hier kann man auch einen kurzen, reizvollen Spaziergang vom Gipfel hinunter nach Cardada unternehmen (siehe Wanderbeschrieb). Danach ging's gemütlich zurück über den Gotthardpass, wo ein Lichtspot die bereits herbstliche Tremola beleuchtete, dann über die Furka und die Grimsel zurück nach Hause.

Ein unvergessliches, gemütliches und sonniges Wochenende im schönen Tessin. Danke für alles!

TOURDATEN (Cimetta-Cardada)
Aufstieg: 0m
Abstieg: 339m

Strecke: 3,5km
Reine Wanderzeit: 1,0h

Start- und Endpunkt: Cimetta-Cardada
Tiefster Punkt: 1'332 M.ü.M. (Cardada)
Höchster Punkt: 1'671 M.ü.M. (Cimetta)
Schwierigkeit: T2
Swisstopo Karte: 1:25'000, Blatt 1312, Locarno
Beste Wanderzeit: Juli bis Oktober

Unser Tourdatum: 26.09.2016
Besonderes: Unterwegs finden sich gleich drei sehr ansprechende, sympathische Bergrestaurants. Einkehren und geniessen lohnt sich also!