Seit vielen Jahren zählt das Lauteraargebiet an der Grimsel zu unseren beliebtesten Landschaften und Wanderzielen. Schon so oft haben wir die Lauteraarhütte besucht und jedes mal war es irgendwie anders. Es blieben die verschiedensten, unvergesslichen Erinnerungen.
Dieses mal hatten wir eigentlich genau die richtige Zeit getroffen: goldene Birkenblätter, orange Espen und prächtige Herbstgräser. Der Wetterbericht verhiess eigentlich Sonnenschein, auch wenn's im Süden aus Kübeln giessen sollte. Doch weit gefehlt: die Wolken drückten aus Süden über den Alpenkamm und wir sahen bereits am ersten Tag unserer Tour kein Fleckchen blauen Himmel! So hofften wir halt noch auf den kommenden Tag. Hinten bei der Hütte war es bereits still geworden und kein Mensch begegnete uns mehr. Eiskalte Windböen zogen uns da um die Ohren und in der Hütte schien die Temperatur noch kühler als draussen zu sein. Eine mulmige Stimmung breitete sich in uns aus, sodass wir beschlossen, draussen die Gesellschaft der Gämsen zu suchen. Diese liessen nicht lange auf sich warten und eine besonders zutrauliche Mutter mit ihrem Kitz gesellte sich ausserordentlich nahe zu uns. Da konnten wir die unwirtliche, bedrückende Berg- und Wolkenwelt um uns etwas vergessen. Es war einfach wunderschön zuzuschauen, wie das geduldige Muttertier sein Junges säugte.
Nach einer stürmischen, unruhigen Nacht in der sonst eigentlich recht gemütlichen Hütte, blickten wir in den frühen Morgenstunden zum Fenster hinaus. Die Wolkenküche brodelte immer noch. So belichteten wir einige wenige Wolken-Vollmondbilder und kuschelten uns danach wieder unter die Decken. Auch auf dem Rückweg, welchen wir bald einmal in Angriff nahmen, mussten wir uns jede sonnige Sekunde erstehlen. Doch genau bei den schönsten Espen, am hinteren Ufer des Grimselsees, hatten wir Glück. Was für ein Herbstleuchten! Danach ging's schnurstracks dem Stausee entlang zurück zum Grimsel Hospitz.
Etwas gab uns jedoch noch zu denken. Wenn man es selbst nicht gesehen hat, so kann man nur schwer glauben wie stark sich der Unteraargletscher momentan zurückzieht. Der schuttbedeckte Eisstrom ist in vielen Teilen stark eingefallen und hat Oberflächenseen gebildet. Kein gutes Zeichen!
TOURDATEN
Aufstieg: 888m
Abstieg: 888m
Strecke: 20km
Reine Wanderzeit: 6,5h
Tiefster Punkt: 1'915 M.ü.M. (Ufer Grimselsee)
Höchster Punkt: 2'392 M.ü.M. (Lauteraarhütte)
Schwierigkeit: T4
Swisstopo Karte: 1:25:000, Blätter 1230, Guttannen und 1250, Ulrichen
Beste Wanderzeit: Juli-Oktober
Unser Tourdatum: 08.-09.10.2014
Besonderes: Die Lauteraarhütte ist ab Ende September bereits nicht mehr bewartet, weist jedoch einen Winterraum auf. Eine Reservation zum Voraus wird von der SAC-Sektion Zofingen auch zu diesem Zeitpunkt gefordert.
DIE WELT ENTDECKEN, SEHEN, BEWUNDERN, UND FÜHLEN!
Das Fototagebuch von
Stefan und Sandra Grünig-Karp
Sonntag, 23. November 2014
Lauteraar: Erstes kommt es anders und Zweitens...
Montag, 17. November 2014
Ein genialer Morgen im Oberaargebiet
Schon lange führten wir das Oberaargebiet zuoberst auf unserer Wunschliste. Das Objekt der Begierde war das kleine Moorseelein auf der Bäregg, im ersten Morgenlicht. Von dieser Perspektive aus kann man die Stauanlagen der KWO sehr gut ausblenden und sieht nur den Oberaargletscher mit seinen umliegenden, blütenweissen Berggipfeln.
Als Herbstferienbeginn wählten wir nun genau dieses wundervolle Plätzchen aus und starteten Zuhause schon um 05:00 Uhr in der Früh. Unter einem prächtigen Sternenhimmel warteten wir noch einen Moment vor der roten Ampel der Oberaarstrasse auf der Grimsel, dann beeilten wir uns um an besagtes Plätzchen zu kommen. Just zur rechten Zeit kamen wir auf der Bäregg an, als gerade die blaue Stunde begann. Ein kühler Wind zog uns um die Ohren und kein Mensch fand sich weit und breit. Mit grosser Begeisterung bewunderten wir den werdenden Sonnenaufgang, welcher sich uns von seiner aller schönsten Seite präsentierte. Danach wollten wir uns eigentlich im Berghaus Oberaar aufwärmen, doch dieses war bereits geschlossen. So entschieden wir uns, dem Stausee entlang bis zum Gletscher zu spazieren.
Noch lagen viele Passagen im Schatten, doch das Sonnenlicht gewann bald Überhand und bei azurblauem Himmel bestaunten wir die prächtige, für den Winter bereite Berglandschaft. Auch der Gletscher selbst präsentierte sich griffig mit gut sichtbaren Vertiefungen, sodass wir es uns nicht nehmen liessen, ihm noch einen eingehenden Besuch abzustatten. Als Gletscherfans fanden wir da Gletschertische, kleine Bächlein, seltsame Sandhügel und alles, was zu einem richtigen Eismeer dazugehört. Wir verloren uns völlig auf diesem beeindruckenden Eisstrom, bevor wir uns dann langsam auf den Rückweg machten. Unterwegs gab's wiederum viele farbenfrohe Herbstmotive zu sehen und Massen von süssen Heidelbeeren zu naschen. Immer schneller zogen jedoch auch Quellwolken auf, sodass wir uns bereits am Mittag vom Oberaargebiet verabschiedeten. Was für ein tolles Fleckchen Heimat!
TOURDATEN
Aufstieg: ca. 100m
Abstieg: ca. 100m
Strecke: 7km
Reine Wanderzeit: 2,0h
Tiefster Punkt: 2'305 M.ü.M. (Oberaar Staumauer)
Höchster Punkt: 2'400m M.ü.M. (Oberaargletscher)
Schwierigkeit: T2
Swisstopo Karte: 1:25:000, Blatt 1250, Ulrichen
Beste Wanderzeit: Juli-Oktober
Unser Tourdatum: 04.10.2014
Besonderes: Während den Sommermonaten kann im Berghaus Oberaar recht günstig übernachtet werden. Auch für Verpflegung ist gesorgt. Doch im Herbst ist das Haus bereits früh geschlossen. Achtung: auf der Oberaarstrasse gelten Gegenverkehrssperrzeiten.
Als Herbstferienbeginn wählten wir nun genau dieses wundervolle Plätzchen aus und starteten Zuhause schon um 05:00 Uhr in der Früh. Unter einem prächtigen Sternenhimmel warteten wir noch einen Moment vor der roten Ampel der Oberaarstrasse auf der Grimsel, dann beeilten wir uns um an besagtes Plätzchen zu kommen. Just zur rechten Zeit kamen wir auf der Bäregg an, als gerade die blaue Stunde begann. Ein kühler Wind zog uns um die Ohren und kein Mensch fand sich weit und breit. Mit grosser Begeisterung bewunderten wir den werdenden Sonnenaufgang, welcher sich uns von seiner aller schönsten Seite präsentierte. Danach wollten wir uns eigentlich im Berghaus Oberaar aufwärmen, doch dieses war bereits geschlossen. So entschieden wir uns, dem Stausee entlang bis zum Gletscher zu spazieren.
Noch lagen viele Passagen im Schatten, doch das Sonnenlicht gewann bald Überhand und bei azurblauem Himmel bestaunten wir die prächtige, für den Winter bereite Berglandschaft. Auch der Gletscher selbst präsentierte sich griffig mit gut sichtbaren Vertiefungen, sodass wir es uns nicht nehmen liessen, ihm noch einen eingehenden Besuch abzustatten. Als Gletscherfans fanden wir da Gletschertische, kleine Bächlein, seltsame Sandhügel und alles, was zu einem richtigen Eismeer dazugehört. Wir verloren uns völlig auf diesem beeindruckenden Eisstrom, bevor wir uns dann langsam auf den Rückweg machten. Unterwegs gab's wiederum viele farbenfrohe Herbstmotive zu sehen und Massen von süssen Heidelbeeren zu naschen. Immer schneller zogen jedoch auch Quellwolken auf, sodass wir uns bereits am Mittag vom Oberaargebiet verabschiedeten. Was für ein tolles Fleckchen Heimat!
TOURDATEN
Aufstieg: ca. 100m
Abstieg: ca. 100m
Strecke: 7km
Reine Wanderzeit: 2,0h
Tiefster Punkt: 2'305 M.ü.M. (Oberaar Staumauer)
Höchster Punkt: 2'400m M.ü.M. (Oberaargletscher)
Schwierigkeit: T2
Swisstopo Karte: 1:25:000, Blatt 1250, Ulrichen
Beste Wanderzeit: Juli-Oktober
Unser Tourdatum: 04.10.2014
Besonderes: Während den Sommermonaten kann im Berghaus Oberaar recht günstig übernachtet werden. Auch für Verpflegung ist gesorgt. Doch im Herbst ist das Haus bereits früh geschlossen. Achtung: auf der Oberaarstrasse gelten Gegenverkehrssperrzeiten.
Sonntag, 16. November 2014
Natura Helvetica - Das neue Schweizer Naturmagazin
Seit Herbst 2014 erscheint in der Schweiz ein neues Naturmagazin, wie wir es uns schon lange gewünscht haben. Herausgeber, Stephan Girod, aus Erlinsbach im Kanton Aargau, hat in einzigartiger Eigenleistung und Begeisterung Natura Helvetica ins Leben gerufen. Ein Magazin mit erstklassigen Naturfotos, interessanten, wissenschaftlich unterlegten Berichten und Portraits von seltenen Pflanzen und Tieren. Es soll auch eine Plattform sein, für die unzähligen Naturfreunde in der Schweiz und die zahlreichen, erstklassigen Schweizer Naturfotografen.
Damit dieses wundervolle, interessante Magazin auch weiterhin erscheinen kann, braucht es Abonnenten! Helft uns mit, dass Natura Helvetica sich entwickeln kann und beschenkt zu Weihnachten Eure Freunde mit einem Jahresabonnement für nur gerade Fr. 89.00!
Auch wir selbst werden künftig mit Beiträgen mit von der Partie sein!
In der aktuellen Ausgabe am Kiosk:
- Das geheminisvolle Leben der Pilze
- Wie Gebirgsvögel für den Winter vorsorgen
- Gämswild - Ganz ohne Seil und Haken
- Herbstfarben im höchstgelegenen Bergwald Europas
- Portofolio von Marcel Schäfer
- Riedwiesen - Artenreichtum dank sorgsamer Pflege
- Binntal - Das Tal der verborgenen Schätze
Mehr Infos unter http://www.naturahelvetica.ch
Danke für Eure wertvolle Unterstützung!
Damit dieses wundervolle, interessante Magazin auch weiterhin erscheinen kann, braucht es Abonnenten! Helft uns mit, dass Natura Helvetica sich entwickeln kann und beschenkt zu Weihnachten Eure Freunde mit einem Jahresabonnement für nur gerade Fr. 89.00!
Auch wir selbst werden künftig mit Beiträgen mit von der Partie sein!
In der aktuellen Ausgabe am Kiosk:
- Das geheminisvolle Leben der Pilze
- Wie Gebirgsvögel für den Winter vorsorgen
- Gämswild - Ganz ohne Seil und Haken
- Herbstfarben im höchstgelegenen Bergwald Europas
- Portofolio von Marcel Schäfer
- Riedwiesen - Artenreichtum dank sorgsamer Pflege
- Binntal - Das Tal der verborgenen Schätze
Mehr Infos unter http://www.naturahelvetica.ch
Danke für Eure wertvolle Unterstützung!
Samstag, 1. November 2014
Grandiose Stimmungen im Felsenmeer: der Gerenpass
Eine unerwartet schöne Tour durften wir zusammen mit unserem Fotofreund, Martin Mägli, unternehmen. Bereits seit längerer Zeit haben wir uns für das unwegsame Gelände des Gerenpasses mit seinem Chüebodengletscher(li) interessiert. Ende September schien alles zu stimmen. Keine Selbstverständlichkeit in diesem Jahr!
Zuerst fuhren wir über den Grimsel- und den Nufenenpass ins Val Bedretto, wo wir bald einmal zu wandern begannen. Unwissend über die Schönheit dieses Tals, verblüfften uns die zahlreichen spiegelblanken Moorseelein und die prächtigen, bunten Herbstfarben. Wow, was für eine erhabene Landschaft. Martin fühlte sich an Alaska erinnert, nur dass noch die Bären fehlten. So kamen wir vor der Pianseccohütte (SAC) nur ganz langsam vorwärts und mussten dieses Herbstwunder trotz unseren schweren Rucksäcken immer wieder von Neuem dokumentieren. Kurz vor der Hütte zweigte der Weg dann links ab und stieg unmarkiert bis zu einem kleinen Unterstand auf ca. 2'350 Meter über Meer an. Von hier aus ging's dann auf einer schwach erkennbaren Wegspur weiter steil aufwärts, durch das lose Geröll und durch riesige Felsbrocken.
Oben angekommen (2'683m) fehlte uns der Atem und zwar nicht nur wegen der grandiosen Sicht auf den Gletschersee und die gegenüberliegenden Berner Alpen, Finsteraar- und Lauteraarhorn. Wow, was für ein wildes, hart zu verdienendes Fleckchen Erde. Zuerst erkundeten wir den kleinen Chüebodengletscher mit seinen Gletschertischen eingehend und blickten hinüber, auf den unter uns liegenden Grimselpass. Vor Sonnenuntergang mussten wir uns dann zwei Biwakplätzchen ebnen und dabei grosse Steinbrocken wegrollen. Danach konnten wir unsere Zelte erst aufstellen. Hier oben hat wohl noch nie jemand übernachtet.
Später folgte dann ein grandioser Sonnenuntergang in absoluter Einsamkeit. Ärgerten wir uns zuerst noch über die vielen Kondensstreifen der Flugzeuge, so boten diese uns nun das perfekte Himmelsglühen.
In der Nacht stellten wir die Kameras auf um Sternspuren zu belichten, bevor wir uns genüsslich in unsere Zelte verkrochen.
Auch der Morgen war nicht minder eindrücklich. In der blauen Stunde spiegelte sich die felsige Umgebung im Chüebodensee und kurz darauf begannen die Zinnen um uns glutrot zu leuchten. Was für ein unvergessliches Erlebnis, welches wir ausgiebig genossen.
Erst gegen Mittag machten wir uns an den beschwerlichen Abstieg und mussten aufpassen, mit dem schweren Gepäck am Rücken nicht das Gleichgewicht zu verlieren.
Unerwartet haben wir so ein grandioses, jedoch steinschlagmässig nicht ungefährliches Berggebiet entdeckt. Danke Martin, für die angenehme Begleitung und die vielen, guten Gespräche. Es war einfach nur toll...!
TOURDATEN
Aufstieg: 996m
Abstieg: 996m
Strecke: 13km
Reine Wanderzeit: 5,5h
Tiefster Punkt: 2'099 M.ü.M. (Kurve an der Nufenenpassstrasse)
Höchster Punkt: 2'700m M.ü.M. (Chüebodengletscher)
Schwierigkeit: T4
Swisstopo Karte: 1:25:000, Blatt 1251, Val Bedretto
Beste Wanderzeit: Juli-September
Unser Tourdatum: 27.-28.09.2014
Besonderes: Bei einem Tagesausflug kann auch in der Pianseccohütte übernachtet werden. Der Aufstieg zum Gerenpass ist auch vom Gerental (VS) möglich, gestaltet sich jedoch streckenmässig noch länger.
Zuerst fuhren wir über den Grimsel- und den Nufenenpass ins Val Bedretto, wo wir bald einmal zu wandern begannen. Unwissend über die Schönheit dieses Tals, verblüfften uns die zahlreichen spiegelblanken Moorseelein und die prächtigen, bunten Herbstfarben. Wow, was für eine erhabene Landschaft. Martin fühlte sich an Alaska erinnert, nur dass noch die Bären fehlten. So kamen wir vor der Pianseccohütte (SAC) nur ganz langsam vorwärts und mussten dieses Herbstwunder trotz unseren schweren Rucksäcken immer wieder von Neuem dokumentieren. Kurz vor der Hütte zweigte der Weg dann links ab und stieg unmarkiert bis zu einem kleinen Unterstand auf ca. 2'350 Meter über Meer an. Von hier aus ging's dann auf einer schwach erkennbaren Wegspur weiter steil aufwärts, durch das lose Geröll und durch riesige Felsbrocken.
Oben angekommen (2'683m) fehlte uns der Atem und zwar nicht nur wegen der grandiosen Sicht auf den Gletschersee und die gegenüberliegenden Berner Alpen, Finsteraar- und Lauteraarhorn. Wow, was für ein wildes, hart zu verdienendes Fleckchen Erde. Zuerst erkundeten wir den kleinen Chüebodengletscher mit seinen Gletschertischen eingehend und blickten hinüber, auf den unter uns liegenden Grimselpass. Vor Sonnenuntergang mussten wir uns dann zwei Biwakplätzchen ebnen und dabei grosse Steinbrocken wegrollen. Danach konnten wir unsere Zelte erst aufstellen. Hier oben hat wohl noch nie jemand übernachtet.
Später folgte dann ein grandioser Sonnenuntergang in absoluter Einsamkeit. Ärgerten wir uns zuerst noch über die vielen Kondensstreifen der Flugzeuge, so boten diese uns nun das perfekte Himmelsglühen.
In der Nacht stellten wir die Kameras auf um Sternspuren zu belichten, bevor wir uns genüsslich in unsere Zelte verkrochen.
Auch der Morgen war nicht minder eindrücklich. In der blauen Stunde spiegelte sich die felsige Umgebung im Chüebodensee und kurz darauf begannen die Zinnen um uns glutrot zu leuchten. Was für ein unvergessliches Erlebnis, welches wir ausgiebig genossen.
Erst gegen Mittag machten wir uns an den beschwerlichen Abstieg und mussten aufpassen, mit dem schweren Gepäck am Rücken nicht das Gleichgewicht zu verlieren.
Unerwartet haben wir so ein grandioses, jedoch steinschlagmässig nicht ungefährliches Berggebiet entdeckt. Danke Martin, für die angenehme Begleitung und die vielen, guten Gespräche. Es war einfach nur toll...!
TOURDATEN
Aufstieg: 996m
Abstieg: 996m
Strecke: 13km
Reine Wanderzeit: 5,5h
Tiefster Punkt: 2'099 M.ü.M. (Kurve an der Nufenenpassstrasse)
Höchster Punkt: 2'700m M.ü.M. (Chüebodengletscher)
Schwierigkeit: T4
Swisstopo Karte: 1:25:000, Blatt 1251, Val Bedretto
Beste Wanderzeit: Juli-September
Unser Tourdatum: 27.-28.09.2014
Besonderes: Bei einem Tagesausflug kann auch in der Pianseccohütte übernachtet werden. Der Aufstieg zum Gerenpass ist auch vom Gerental (VS) möglich, gestaltet sich jedoch streckenmässig noch länger.
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