Gleich nach unserem Aufenthalt auf der Göschereralp fuhren wir über den Furkapass und die Grimsel zum Hospitz auf den Nollen. Auch wenn wir in der vergangenen Nacht sehr wenig geschlafen hatten und deshalb müde waren, so liessen wir uns die zweite Biwaknacht im Unteraargebiet nicht nehmen. Vor dem Start der Wanderung entlang des Grimselsees, gönnten wir uns jedoch noch einen Imbiss auf der Terrasse des Hospitz. Dann hiess es die je ca. 25 kg wiegenden Rucksäcke schnallen und losmarschieren. Die Hitze an diesem frühen Julitag war gross und wir kamen schon kurz nach der Querung der Staumauer ins Schwitzen. Doch die rot leuchtenden Felder von Alpenrosen entschädigten uns für die Mühen. Etwas weiter hinten am See, nach dem Arvenwald, bewunderten wir noch riesige Felder von Wollgras. Ziemlich ausgelaugt kamen wir dann im Gletschervorfeld Unteraar an und suchten uns ein schönes, weiches und etwas erhöht gelegenes Biwakplätzchen wo wir unser neues Zelt aufschlugen. Dann hiess es zuerst einmal "relaxen".
In völliger Einsamkeit verbrachten wir die leider bewölkte Nacht (den Sternenhimmel konnten wir nicht fotografieren). Auch das Morgenrot am Lauteraarhorn war nicht gerade berauschend. Dafür haben wir jedoch im gemütlichen Zelt fast 12 Stunden geschlafen. Als dann die Sonne endlich kam, erkundeten wir das urwüchsige Gletschervorfeld und die junge Aare nochmals eingehend, genossen das warme Licht bevor wir uns überglücklich wieder auf den Rückweg machten. Nun galt unsere Aufmerksamkeit all den bunten Blumen am Wegesrand und zu unserer grossen Freude fanden wir im Moor sogar noch ganze Felder des fleischfressenden, winzig kleinen Sonnentaus.
Schweissüberströmt auf dem Nollen angekommen, verpflegten wir uns nochmals auf der Sonnenterasse des Grimsel Hospitz und blickten auf zwei unvergessliche Biwaktage zurück. Die Grimselwelt ist und bleibt einfach unser Lieblingsberggebiet.
TOURDATEN
Aufstieg: ca. 550m
Abstieg: ca. 550m
Strecke: 16km
Reine Wanderzeit: 5,5h
Tiefster Punkt: 2'190 M.ü.M. (Meder)
Höchster Punkt: 1'910 M.ü.M. (Unteraar Gletschervorfeld)
Schwierigkeit: T2
Swisstopo Karte: 1:25‘000, Blätter 1230, Guttannen und 1250, Ulrichen
Beste Wanderzeit: Juni bis Oktober
Besonderes: Vom Unteraargebiet gelangt man in zusätzlich ca. 2 Stunden über den von Schutt dominierten, blau-weiss markierten, Gletscherweg zur Lauteaarhütte des SAC. Von hier bietet sich ein prächtiger Ausblick auf Finsteraar- und Lauteraarhorn.
DIE WELT ENTDECKEN, SEHEN, BEWUNDERN, UND FÜHLEN!
Das Fototagebuch von
Stefan und Sandra Grünig-Karp
Samstag, 3. August 2013
Blütenpracht an Grimselsee und Unteraar
Mittwoch, 31. Juli 2013
Zum Geburtstag der Schweiz
Morgen, am 1. August, feiert die Schweiz ihren Nationalfeiertag. Ein Tag um inne zu halten und sich zu besinnen wie gut wir es eigentlich haben. Es ist schon ein besonderes Privileg in der Schweiz, in Frieden und Wohlstand wohnen zu dürfen, in dieser wunderbaren Berglandschaft mit allem was das Herz begehrt. Oft scheinen wir das im hektischen Alltag zu vergessen. Unsere Demokratie, das Mitbestimmungsrecht, die Möglichkeit, seine eigene Meinung ohne Gefahr kund zu tun und jeden Tag einer Arbeit nachgehen zu dürfen, ist auf dieser Erde nicht selbstverständlich. Wir gehören zu den glücklichen ca. 20% der Weltbevölkerung. Wenn wir klagen, so jammern wir meistens auf hohem Niveau.
Mit den nachfolgenden Feuerwerk-Bildern vom Seenachtsfest 2013 in Spiez, wünschen wir unserem Land und allen die darin leben einen gelungenen, fröhlichen Nationalfeiertag im Wissen, was es wert ist hier leben zu dürfen!
Auf das Wohl der Schweiz, in Dankbarkeit.
Mit den nachfolgenden Feuerwerk-Bildern vom Seenachtsfest 2013 in Spiez, wünschen wir unserem Land und allen die darin leben einen gelungenen, fröhlichen Nationalfeiertag im Wissen, was es wert ist hier leben zu dürfen!
Auf das Wohl der Schweiz, in Dankbarkeit.
Dienstag, 30. Juli 2013
Gemischte Gefühle auf der Göscheneralp
Seit einiger Zeit steht der Kanton Uri ganz oben auf unserer Fotowunschliste. Als dann in dieser Biwaksaison das erste Wochenende mit gutem Wetter angekündigt war, beschlossen wir ins Göschenertal zu fahren. Nach einer ungemütlichen Fahrt über den Susten mit enorm viel Verkehr und Lärm erreichten wir Göschenen. Bereits bei der Einfahrt ins Tal fiel uns eine grosse Tafel mit einem durchgestrichenen Zelt auf. „Das wird ja wohl nicht so schlimm sein“, dachten wir uns. Da haben wir uns aber mächtig getäuscht. Auf der ganzen Göscheneralp stehen überall Verbotstafeln. Zelten kostet hier Fr. 500.00 Busse. Erst ignorierten wir die Tafeln und stiegen auf bis zur SAC Hütte Bergsee. Dort oben im Geröll konnten wir uns wunderbar beschäftigen mit den zarten Fluhblumen und dem glasklaren Bergsee als Vordergrund für den schroffen Zahn des Bergseeschjien.
Gegen Abend, nach einer kleinen Stärkung in der Hütte mit köstlichem, hausgemachten Zimtkuchen, stiegen wir wieder auf die Göscheneralp zum kleinen Moorsee ab. Es war uns jedoch überhaupt nicht wohl hier das Zelt aufzustellen und so beschlossen wir um 21:30 Uhr noch auf das Camping unten in der Talsohle zu fahren.
Der Wecker klingelte dann bereits um 04:00 Uhr und wir verliessen den Campingplatz nach knapp sechs Stunden Aufenthalt wieder, um das Morgenrot zu fotografieren. Das „rote Spektakel“ am Dammastock (3'630m) mit dem Moorsee im Vordergrund entschädigte uns etwas für unseren Unmut, doch zurück bleibt trotzdem ein schlechtes Gefühl. Schade dass wir hier immer mehr in Schranken gewiesen werden und die Freiheit im Land langsam dahinschwindet. Biwakieren ist ja wohl nichts Schlimmes, wenn man nichts zurücklässt und achtsam mit der Natur umgeht. Ein fahler Nachgeschmack von unserem ersten Urner Bergerlebnis...
TOURDATEN (In den Feden - Bergseehütte)
Aufstieg: 588m
Abstieg: 588m
Strecke: 1.2km
Reine Wanderzeit: 2,0h
Tiefster Punkt: 1'782 M.ü.M. (In den Feden)
Höchster Punkt: 2'370 M.ü.M. (Bergseehütte)
Schwierigkeit: T2
Swisstopo Karte: 1:25‘000, Blatt 1231, Urseren
Beste Wanderzeit: Juni bis Oktober
Besonderes: Das Moorseeli, welches gleich am Weg zur Hütte Bergsee liegt, ist am Morgen im besten Licht. Früh aufstehen lohnt sich hier also sehr!
Gegen Abend, nach einer kleinen Stärkung in der Hütte mit köstlichem, hausgemachten Zimtkuchen, stiegen wir wieder auf die Göscheneralp zum kleinen Moorsee ab. Es war uns jedoch überhaupt nicht wohl hier das Zelt aufzustellen und so beschlossen wir um 21:30 Uhr noch auf das Camping unten in der Talsohle zu fahren.
Der Wecker klingelte dann bereits um 04:00 Uhr und wir verliessen den Campingplatz nach knapp sechs Stunden Aufenthalt wieder, um das Morgenrot zu fotografieren. Das „rote Spektakel“ am Dammastock (3'630m) mit dem Moorsee im Vordergrund entschädigte uns etwas für unseren Unmut, doch zurück bleibt trotzdem ein schlechtes Gefühl. Schade dass wir hier immer mehr in Schranken gewiesen werden und die Freiheit im Land langsam dahinschwindet. Biwakieren ist ja wohl nichts Schlimmes, wenn man nichts zurücklässt und achtsam mit der Natur umgeht. Ein fahler Nachgeschmack von unserem ersten Urner Bergerlebnis...
TOURDATEN (In den Feden - Bergseehütte)
Aufstieg: 588m
Abstieg: 588m
Strecke: 1.2km
Reine Wanderzeit: 2,0h
Tiefster Punkt: 1'782 M.ü.M. (In den Feden)
Höchster Punkt: 2'370 M.ü.M. (Bergseehütte)
Schwierigkeit: T2
Swisstopo Karte: 1:25‘000, Blatt 1231, Urseren
Beste Wanderzeit: Juni bis Oktober
Besonderes: Das Moorseeli, welches gleich am Weg zur Hütte Bergsee liegt, ist am Morgen im besten Licht. Früh aufstehen lohnt sich hier also sehr!
Donnerstag, 25. Juli 2013
Schneeschmelze auf der Grimsel
An diesen langen Sommertagen geniessen wir es, nach der Arbeit am PC im Büro noch in die Berge zu fahren. Wenn man am Morgen früh beginnt, kann man nach 16 Uhr schon unterwegs sein. Am 01. Juli 2013 führte uns der Weg auf die Grimsel, wo wir uns schon lange dem auftauenden Totensee auf der Passhöhe widmen wollten.
Zuerst zweifelten wir, ob da oben überhaupt noch genügend Schnee liegt, doch schon etwas unterhalb der Passhöhe wurden wir eines Besseren belehrt: Schneewände von über 7m Höhe ragten am Rande der Passstrasse in den azurblauen Himmel. Ein absolut beeindruckendes Spektakel. Oben angekommen stimmte einfach alles. Es war sogar noch viel schöner als wir es uns hätten träumen lassen. Langsam sinkt die vereiste Schneefläche über dem See in den frühen Sommertagen ab und Schmelzwasser füllt den See, sodass das Wasser langsam über die Eisschollen schwappt. Das klare Türkisblau der kleinen Wasserflächen ist kaum in Worte zu fassen. Einfach atemberaubend.
In unserer Begeisterung wanderten wir dem westlichen Seeufer entlang und gegen den bereits auf Walliser Seite liegenden Grat unterhalb des Siedelhorns. Ein starker Wind blies an diesen Abend (wie immer auf der Grimsel) und wir fanden zwischen den ausgedehnten Schneefeldern farbenfrohe Fluhblumen und Pölsterchen. Mit Blick auf das ganze Obergoms liessen wir uns nieder und genossen ein kleines Picknick, bevor's dann wieder zurück auf die Passhöhe ging.
Der Grimselpass ist mit Abstand unser Lieblingsalpenpass. Nirgends ist die Natur eindrücklicher als hier, auch wenn der Mensch zur Stromgewinnung starken Einfluss genommen hat. Eine beeindruckende Kombination aus Natur und Technik.
TOURDATEN (kleiner Oberwaldergrimsel Rundgang)
Aufstieg: 150m
Abstieg: 150m
Strecke: 4km
Reine Wanderzeit: 1,5h
Tiefster Punkt: 2'164 M.ü.M. (Grimsel Passhöhe)
Höchster Punkt: 2'281 M.ü.M. (Chrizegge)
Schwierigkeit: T2
Swisstopo Karte: 1:25‘000, Blatt 1250, Ulrichen
Beste Wanderzeit: Juni bis Oktober
Besonderes: Von der Passhöhe zuerst in südlicher Richtung entlang des Totensees zu den Mutterseewji, dann westlich gegen Nassbode und von hier auf den Chrizegge. Von hier zurück auf die Passhöhe.
Zuerst zweifelten wir, ob da oben überhaupt noch genügend Schnee liegt, doch schon etwas unterhalb der Passhöhe wurden wir eines Besseren belehrt: Schneewände von über 7m Höhe ragten am Rande der Passstrasse in den azurblauen Himmel. Ein absolut beeindruckendes Spektakel. Oben angekommen stimmte einfach alles. Es war sogar noch viel schöner als wir es uns hätten träumen lassen. Langsam sinkt die vereiste Schneefläche über dem See in den frühen Sommertagen ab und Schmelzwasser füllt den See, sodass das Wasser langsam über die Eisschollen schwappt. Das klare Türkisblau der kleinen Wasserflächen ist kaum in Worte zu fassen. Einfach atemberaubend.
In unserer Begeisterung wanderten wir dem westlichen Seeufer entlang und gegen den bereits auf Walliser Seite liegenden Grat unterhalb des Siedelhorns. Ein starker Wind blies an diesen Abend (wie immer auf der Grimsel) und wir fanden zwischen den ausgedehnten Schneefeldern farbenfrohe Fluhblumen und Pölsterchen. Mit Blick auf das ganze Obergoms liessen wir uns nieder und genossen ein kleines Picknick, bevor's dann wieder zurück auf die Passhöhe ging.
Der Grimselpass ist mit Abstand unser Lieblingsalpenpass. Nirgends ist die Natur eindrücklicher als hier, auch wenn der Mensch zur Stromgewinnung starken Einfluss genommen hat. Eine beeindruckende Kombination aus Natur und Technik.
TOURDATEN (kleiner Oberwaldergrimsel Rundgang)
Aufstieg: 150m
Abstieg: 150m
Strecke: 4km
Reine Wanderzeit: 1,5h
Tiefster Punkt: 2'164 M.ü.M. (Grimsel Passhöhe)
Höchster Punkt: 2'281 M.ü.M. (Chrizegge)
Schwierigkeit: T2
Swisstopo Karte: 1:25‘000, Blatt 1250, Ulrichen
Beste Wanderzeit: Juni bis Oktober
Besonderes: Von der Passhöhe zuerst in südlicher Richtung entlang des Totensees zu den Mutterseewji, dann westlich gegen Nassbode und von hier auf den Chrizegge. Von hier zurück auf die Passhöhe.
Dienstag, 23. Juli 2013
Nach der Arbeit auf's Augstmatthorn
Was gibt es im Sommer Schöneres, als die Abendstimmung auf einem der heimischen Berge zu geniessen? Vor Allem nach diesem verregneten Frühling dürsteten wir nach Sonne und Bergluft.
Mitte Juni, beinahe am längsten Tag, wussten wir nicht nach einem sonntäglichen Vormittagstermin so recht, wo's denn nach 14:00 Uhr noch hingehen sollte. Da plötzlich kam uns das Augstmatthorn (2'137m), hoch über dem Ufer des Brienzersees, in den Sinn. Kurz entschlossen packten wir unsere Fotoausrüstung zusammen und fuhren auf die Lombachalp. Von hier führt ein sehr steiler Weg sozusagen "direttissima" auf den von grünen Wiesen und Frühlingsblumen geschmückten Gipfel. Oben, nach über zwei Stunden Aufstieg angekommen, mussten wir zuerst den Schweiss abtrocknen lassen und verschnaufen. Der Aufstieg in der brütenden Nachmittagssonne hatte es wirklich in sich. Dafür war der Ausblick in die Berner Alpen mit den Ankebälli (Trollblumen) und Schlüsselblumen umso grandioser. Was für ein Leuchten des blütenweissen Schnees! Ab jetzt hatten wir sehr viel Zeit und genossen ein ausgiebiges Treffen mit den Steingeissen und ihren Jungtieren. Die Wolkenwand im Westen hatte an diesem Abend für Einmal ihre guten Seiten, denn dank ihr ergab sich nach Sonnenuntergang (21:20 Uhr) eine einzigartige Abendstimmung. In der Dämmerung stiegen wir dann in nur gerade 45 Minuten wieder auf die Lombachalp ab. Am nächsten Tag war wieder Büro angesagt!
TOURDATEN
Aufstieg: 578m
Abstieg: 578m
Strecke: 4km
Reine Wanderzeit: 3,0h
Tiefster Punkt: 1'559 M.ü.M. (Roteschwand, Lombachalp)
Höchster Punkt: 2'137 M.ü.M. (Augstmatthorn)
Schwierigkeit: T2
Swisstopo Karte: 1:25‘000, Blatt 1208, Beatenberg
Beste Wanderzeit: Juni bis Oktober
Besonderes: In der Alpkäserei Roteschwand kann man sich zuerst für den Aufstieg mit frischer Milch oder einer schmackhaften Käseplatte stärken. Der Weg vom Augstmatthorn auf den Suggiturm bietet prächtige Tiefblicke hinunter auf das rechte Brienzerseeufer.
Mitte Juni, beinahe am längsten Tag, wussten wir nicht nach einem sonntäglichen Vormittagstermin so recht, wo's denn nach 14:00 Uhr noch hingehen sollte. Da plötzlich kam uns das Augstmatthorn (2'137m), hoch über dem Ufer des Brienzersees, in den Sinn. Kurz entschlossen packten wir unsere Fotoausrüstung zusammen und fuhren auf die Lombachalp. Von hier führt ein sehr steiler Weg sozusagen "direttissima" auf den von grünen Wiesen und Frühlingsblumen geschmückten Gipfel. Oben, nach über zwei Stunden Aufstieg angekommen, mussten wir zuerst den Schweiss abtrocknen lassen und verschnaufen. Der Aufstieg in der brütenden Nachmittagssonne hatte es wirklich in sich. Dafür war der Ausblick in die Berner Alpen mit den Ankebälli (Trollblumen) und Schlüsselblumen umso grandioser. Was für ein Leuchten des blütenweissen Schnees! Ab jetzt hatten wir sehr viel Zeit und genossen ein ausgiebiges Treffen mit den Steingeissen und ihren Jungtieren. Die Wolkenwand im Westen hatte an diesem Abend für Einmal ihre guten Seiten, denn dank ihr ergab sich nach Sonnenuntergang (21:20 Uhr) eine einzigartige Abendstimmung. In der Dämmerung stiegen wir dann in nur gerade 45 Minuten wieder auf die Lombachalp ab. Am nächsten Tag war wieder Büro angesagt!
TOURDATEN
Aufstieg: 578m
Abstieg: 578m
Strecke: 4km
Reine Wanderzeit: 3,0h
Tiefster Punkt: 1'559 M.ü.M. (Roteschwand, Lombachalp)
Höchster Punkt: 2'137 M.ü.M. (Augstmatthorn)
Schwierigkeit: T2
Swisstopo Karte: 1:25‘000, Blatt 1208, Beatenberg
Beste Wanderzeit: Juni bis Oktober
Besonderes: In der Alpkäserei Roteschwand kann man sich zuerst für den Aufstieg mit frischer Milch oder einer schmackhaften Käseplatte stärken. Der Weg vom Augstmatthorn auf den Suggiturm bietet prächtige Tiefblicke hinunter auf das rechte Brienzerseeufer.
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